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Monitore für den PC 

Der Monitor ist eine der wichtigsten Komponenten einer digitalen Arbeitsumgebung. Für Berufstätige leistet der PC-Monitor einen entscheidenden Beitrag zu Produktivität und Ergonomie am Arbeitsplatz. Für Gamer ist für das Eintauchen in virtuelle Bilderwelten die Qualität des Bildschirms von enormer Bedeutung. Finden Sie bei Hartlauer hochwertige Bildschirme von bekannten Marken wie HPLGPhilipsViewsonicund Acer für jeden Einsatzbereich.  

Leistungsmerkmale eines Monitors 

Je nach Anwendungsbereich und Zeit, welche vor dem Monitor verbracht wird, sind unterschiedliche Leistungsmerkmale eines PC-Monitors zu beachten. Die wichtigsten Werte sind: 

  • Bildschirmgröße: standardmäßig ab 23 Zoll bis zu 34 Zoll und mehr 
  • Bildschirmwiederholungsrate: zwischen 60 Hz und 144 Hz  
  • Auflösung: zwischen Full HD (1920 x 1080 Pixel) und UWQHD (3440 x 1440 Pixel) 

Je nach persönlicher Priorität können noch Helligkeit, Kontrast und Energieeffizienz Kriterien für die Auswahl Ihres PC-Monitors sein.  

Wer gerne und häufig Videotelefonate und Webkonferenzen abhält, sollte einen PC Monitor mit integrierter Webcam und integrierten Lautsprechern in Erwägung ziehen.  

 

Welcher PC-Monitor ist für Office-Anwendungen am besten? 

Für Office-Anwendungen ist wesentlich, um welche Anwendungen es sich handelt und wieviel Zeit vor dem Monitor verbracht wird. Für einfache Textverarbeitung sollten Monitore mit 23 Zoll ausreichen. Bei modernen LCD-Monitoren, egal ob LED, IPS oder TFT, ergibt auch eine Wiederholungsrate von 60 Hz bereits ein flimmerfreies Bild. Auch eine niedrigere Auflösung ist für einfache Textverarbeitung ausreichend. Sollten Sie häufig große Pivot-Tabellen mit einer Vielzahl an Feldern, oder eher unübersichtliche Datenbanken bearbeiten, wäre ein PC-Monitor mit etwas größerer Auflösung sicher von Vorteil, um den Überblick zu bewahren.  

Bei Monitoren für den Office-PC könnte die Vorbereitung zur Teilung des Bildes von Vorteil sein. Diese Monitore verfügen nicht nur über einen extraschlanken Bildrahmen, sie können darüber hinaus geteilte Bilder im Hochformat darstellen und bieten über die mitgelieferte Software weitere Funktionen für mehr Produktivität.  

Helligkeit und Kontrast spielen bei der Wahrnehmung der Bilder von Office-Anwendungen eine untergeordnete Rolle. Diese Faktoren können jedoch relevant sein, wenn Sie täglich viele Stunden vor dem PC-Monitor verbringen und wenig Pausen machen. Dann kann eine höhere Leistung bei Helligkeit und Kontrast zu einer schnelleren Ermüdung führen.  

 

Welcher PC-Monitor ist für Gaming am besten? 

Intensives Gaming-Erlebnis stellt meist deutlich höhere Anforderungen an den PC-Monitor als beispielsweise simple Textverarbeitungs-Anwendungen. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um Spiele handelt, die schnell ablaufende 3D-Bilder in den Mittelpunkt stellen. Möchte man die Eindrücke dieser Games voll ausschöpfen, empfiehlt es sich, bei Bildschirmwiederholungsrate und Auflösung eher im oberen Bereich anzusetzen. Auch in puncto Bildschirmgröße wirken Gaming-Bilder auf größeren Bildschirmen noch imposanter.  

Gamer, die auf eine gute Wiedergabe schnell ablaufender Bilder Wert legen, sollten beim PC-Monitor auf Kompatibilität mit AMD Freesync oder Nvidia G-Sync sowie auf eine kurze Reaktionszeit achten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die verwendete Grafikkarte diese Funktionen unterstützt.   


Welcher Monitor-Anschluss ist der Beste? 

Die Antwort auf diese Frage hängt von Ihren Anforderungen ab. Gamer schätzen meist den DisplayPort (DP), welcher in der Version 2.0 die vollen 144 Hz und die maximale Auflösung eines PC-Monitors bedienen, vorausgesetzt Monitor und Grafikkarte weisen diese Leistungsmerkmale auf. Eine etwas geringere Bildschirmwiederholungsrate erreicht eine Übertragung an den PC-Monitor mittels HDMI. Wer also die Leistungsfähigkeit von Grafikkarte und Bildschirm bis ans Limit ausreizen möchte, ist mit DisplayPort gut beraten. Eine Eigenschaft, die diese beiden Standards teilen ist die Übertragung von Bild- und Tonsignalen. Sie benötigen also kein Extra-Kabel mehr, um den Ton an den Lautsprecher des Bildschirms zu übertragen.  

Der VGA-Anschluss ist mittlerweile zum veralteten Standard beim Anschluss des PC-Monitors geworden. Wer seinen PC für Office-Anwendungen und zum Surfen im Web nutzt, muss nicht zwingend umrüsten. Bei der Anschaffung eines neuen Bildschirms sollte jedoch über einen Umstieg von VGA auf DP, HDMI oder DVI nachgedacht werden.  

DVI ist sozusagen der Nachfolger von VGA. Die maximalen Bildschirmwiederholungsfrequenzen und Auflösungen, welche damit auf dem Bildschirm erreicht werden können, übertreffen den VGA-Standard, reichen jedoch nicht an den neueren DisplayPort heran.  

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