- HD-Typ: 8K Ultra HD
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Digitalkameras vieler Marken
Im Hartlauer Sortiment finden Sie Kameras aller Marken: Dazu zählen die DSLR Spiegelreflexkameras, Kompaktkameras und Systemkameras. Von Sony über Nikon bis OM System und vielen mehr
Digitalkameras in vielen verschiedenen Ausführungen und Varianten von
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Nikon
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Sony
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OM System
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Fujifilm
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Canon
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Panasonic
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Was bedeutet die Megapixel-Angabe?
Megapixel, das auch gerne mit „MP“, „Mpx“, „Mpix“ oder „MPixel“ abgekürzt wird, ist die Einheit zur Angabe der Sensor- und Bildauflösung in der Welt der digitalen Fotografie. Um die Megapixel zu dieser physikalischen Auflösung angeben zu können, muss jeder farbige Pixel (= Bildpunkt) einzeln gezählt werden. Jeder rote, blaue oder grüne Subsensor eines Sensors wird also gezählt und ergibt die Anzahl: die Megapixel. Achtung: Kamerapixel sind nicht gleichzusetzen mit den Pixeln eines Bildschirmes. Diese werden nämlich künstlich errechnet. Deshalb ist für die Bildqualität eben die Angabe der physikalischen Pixel des Bildsensors so wichtig! Je höher die Bildauflösung ist, desto großformatigere Fotoabzüge sind möglich.
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Was ist ein (Bild-)Sensor bei einer Digitalkamera?
Der Bildsensor nimmt zweidimensionale Abbilder aus Licht elektrisch oder mechanisch auf. Bei der Bildaufnahme werden die einzelnen Pixel (= Bildpunkte) abgespeichert, wobei die Anzahl der Pixel die Auflösung ergibt. Für dieses Ergebnis werden die Breit- und Hochseite in Pixel miteinander multipliziert: 2592 Pixel * 3872 Pixel ergeben 10.036.224 Pixel. Das Bild hat eine Auflösung von 10 Megapixel.
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Für was steht die Abkürzung CMOS?
Eigentlich handelt es sich beim CMOS-Sensor um einen „Active Pixel Sensor (APS)“. Der CMOS-Sensor heißt deshalb so, weil für die Fertigung die CMOS-Technik verwendet wird. Als CMOS-Sensor, ein lichtempfindliches Bauteil, wird ein spezieller Bildsensor bei Digitalkameras bezeichnet. Er setzt das Licht, das auf den Sensor fällt, in Spannungen um. Das Bild wird durch direkt am Pixel befindliche Transistoren umgewandelt und anschließend ausgelesen. Eine Farberkennung ist, wie bei vielen anderen Bildsensoren auch, nicht möglich. Diese muss über vorgeschaltete Farbfilter passieren, da der CMOS-Sensor nur zwischen hell und dunkel unterscheiden kann.
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Wie funktioniert Zoom?
Zoom kommt aus dem Englischen und ist eine Lautmalerei wie im Deutschen das „Husch“. Als Zoom wird die Größe des Arbeitsbereiches eines Zoomobjektivs bezeichnet, der mit der Größe „Zoomfaktor“ dargestellt wird. Damit eine Veränderung der Brennweite geschieht, verschieben sich beim Zoomen die Linsenelemente im Objektiv. Hierbei verändert sich jedoch nur die Größe des Bildausschnittes und nicht die Aufnahmeperspektive! Bei einem Zoomobjektiv haben Sie gegenüber dem Festbrennweitenobjektiv den Vorteil, dass Sie nicht ständig das Objektiv Ihrer Kamera wechseln müssen, da das Zoomobjektiv einen großen Brennweitenbereich abdeckt.