Unsere DJI Drohnen im Vergleich
DJI Drohnen im Test: Vom Einsteiger- bis zum Expertenmodell
DJI ist eine sehr bekannte Marke für Drohnen, die seit vielen Jahren am Markt etabliert ist. Wir haben drei unterschiedliche Modelle im Detail miteinander verglichen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche Drohne am besten für Sie geeignet ist. Möchten Sie den Vergleich von insgesamt sieben unterschiedlichen DJI-Drohnen auf einen Blick sehen, hilft Ihnen unser übersichtlicher Drohnenvergleich, in dem sieben unterschiedliche DJI-Modelle dargestellt werden.
DJI Mini 3 Pro
Diese Drohne ist perfekt für Personen, die auf der Suche nach einer einfachen und preisgünstigen Option sind.
Funktionen der DJI Mini 3 Pro
Wichtige Fakten im Überblick
- Flugzeit: bis zu 34 Minuten
- Flugdistanz: bis zu 18 Kilometer
- Maximale Geschwindigkeit: 57,6 km/h
- 48 MP Fotos
- Videoaufnahmen in 4K Qualität bis zu 60fps
- Hindernis-Sensorik in 3 Flugrichtlinien
- 24mm äquivalente Brennweite
- Blende f/1.7
- Kompatibel mit DJI Smart Controller
- Maße: 145 x 90 x 62 mm
- Gewicht: < 249 g
Unser Fazit für die DJI Mini 3 Pro
Die DJI Mini 3 Pro begeistert mit ihren beeindruckenden Aufnahmen. Trotz der kompakten Größe und des geringen Gewichtes liefert die Drohne kontrastreiche Bilder von höchster Qualität. Auch bei hohen Geschwindigkeiten überzeugen die 48 Megapixelkamera und die verschiedenen Flug- und Kameramodi.
DJI Mavic 3 Pro
Die perfekte Drohne für erfahrene Piloten und Pilotinnen, die ihr Flugerlebnis und Videoaufnahmen auf das nächste Level heben wollen.
Funktionen der DJI Mavic 3 Pro
Die Mavic 3 Pro von DJI ist eine atemberaubende Neuentwicklung in der Drohnenbranche. Mit ihrer fortschrittlichen Flugtechnologie und ihrer leistungsstarken Luftbildkamera ist sie das ultimative Werkzeug für anspruchsvolle Aufnahmen. Der faltbare Quadrokopter wurde speziell für die Erfüllung höchster Ansprüche konzipiert. Mit atemberaubender Kameraqualität, beeindruckender Flugleistung und langer Flugzeit setzt die DJI Mavic 3 Pro neue Maßstäbe in der Drohnenfotografie.
Wichtige Fakten im Überblick
- Flugzeit: bis zu 43 Minuten
- Flugdistanz: bis zu 30 Kilometer
- Maximale Starthöhe: 6.000 m über dem Meeresspiegel
- Bis zu 48 MP Fotos
- Videoaufnahmen in 5.1k/4k Qualität bis zu 60fps
- 24mm äquivalente Brennweite
- Telekamera mit 162 mm Brennweite
- Einstellbare Blende: f/1.7 – f/11
- Kompatibel mit DJI Smart Controller
- Maße (ohne Propeller): 231 x 98 x 95,4 mm
- Gewicht: ab 958 g
Unser Fazit für die DJI Mavic 3 Pro
Die DJI Mavic 3 Pro ist ein großer Fortschritt in der Drohnen-Technologie. Mit zahlreichen technischen Optimierungen und Innovationen setzt sie neue Maßstäbe in der Branche. Besonders hervorzuheben sind die lange Flugzeit, die hervorragende Bildqualität und das omnidirektionale Hindernis-Erkennungssystem.
DJI Avata
Die DJI Avata ist ein Hybrid aus Video-Drohne und FPV-Multicopter, der erfahrenen Piloten und Pilotinnen ein Menge Spaß verspricht.
Funktionen der DJI Avata
Wichtige Fakten im Überblick
- Flugzeit: bis zu 18 Minuten
- Flugdistanz: bis zu 11,6 Kilometer
- Fluggeschwindigkeit: max. 97,2 km/h
- Effektive Pixel: 48 MP
- Einachsiger Gimbal (Neigen)
- Videoaufnahmen in 4K Qualität bis zu 60fps
- Einstellbare Blende: f/1.7 – f/11
- Kompatibel mit DJI Smart Controller
- Maße (ohne Propeller): 180 x 180 x 180 mm
- Gewicht: ca. 410 g
Unser Fazit für die DJI Avata
Während die DJI Avata nicht als ideale Video-Drohne oder echter Racing-Copter gilt, gibt es dennoch gute Gründe, sich für dieses Modell zu entscheiden. Denn wenn es um maximale Geschwindigkeit und Beschleunigung geht, ist die Avata die optimale Wahl. Für Luftaufnahmen in hoher Qualität eignen sich jedoch die Mini 3 Pro oder Mavic 3 Pro besser. Außerdem müssen Sie bei dieser Drohne kleine Abstriche bei der Flugzeit machen.
Wichtige Informationen zum Fliegen von Drohnen
Sie haben sich bereits für eine Drohne entschieden? Sehr gut! Jetzt gibt es nur noch ein paar gesetzliche Vorgaben, die es zu beachten gilt. Die aktuelle Drohnenverordnung bringt für Drohnenpiloten und Pilotinnen einige Vorschriften mit sich. Sie gibt vor, ab welcher Größe Drohnen entsprechend gekennzeichnet, oder wo Flugverbotszonen beachtet werden müssen. Auch bei einer gewerblichen Nutzung einer Drohne müssen in diesem Zuge entsprechende Genehmigungen beachtet werden. Genaue Details zur Verordnung und ihren Auswirkungen auf Ihre Drohnen-Nutzung, finden Sie auf www.dronespace.at.
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Nach welchen Kriterien kann man Drohnen vergleichen?
Es gibt viele verschiedene Kriterien, nach denen man eine Drohne vergleichen kann. Dabei ist wichtig zu wissen, wofür man die Drohne verwenden möchte. Hier sind einige Kriterien, die für jeden Drohnenpilot:innen wichtig sind:
- Klassifizierung
- Flugzeit
- Kamera und Videoauflösung
- Fotoformat
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Welche Klassifizierungen gibt es bei Drohnen?
Unterschieden werden drei Klassifizierungen: „Open“, „Specific“ und „Certified“. Drohnen werden diesen Kategorien beispielsweise nach maximaler Flughöhe, nötigem Abstand zu Menschen und dem Gewicht der Drohne zugeordnet. Weitere Infos dazu finden Sie auf www.dronespace.at.
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Worauf ist beim Kauf einer Drohne zu achten?
Je nach Verwendungszweck der Drohne sind verschiedene Punkte zu beachten. Möchte man die Drohne zum Fotografieren und Filmen verwenden, spielen eine eingebaute Kamera und deren Video- und Fotoauflösung eine große Rolle. Für Kunstflieger:innen sind Flugzeit- und -höhe, aber beispielsweise auch die maximal mögliche Entfernung zum Pilot:in ausschlaggebend. Davon abgesehen sollte man sich vorab auch über die Klassifizierung der Drohne erkundigen.